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Ein Mechaniker mit Mundschutz, der gerade ein Metallstück betrachtet

PUL­VER­BESCHICHTUNG

Korrosions­schutz & Deko­ration für alle Oberflächen

Pulverbeschichtung München & Rosenheim? Das sind wir!

großer metallrahmen wird in der pulverkabine manuell beschichtet
  • Moderne Pul­ver­be­schich­tungs­an­lage
  • RAL-Far­ben und Son­der­far­ben
  • Glanzgrad und Oberflächenstruktur nach Wahl
  • Klein- und Groß­serien
  • Ein­zel­teile und Pro­to­ty­pen
  • Automatikkabine und Handkabine
  • Stahl, Edel­stahl, Alu­mi­nium, Guss
  • Feuerverzinkte Bauteile
  • Max. Werk­stück­größe H 1.600 x B 3.000 x T 1.300 mm
  • Max. Gewicht: 400 kg

Informationen zum Download

Wir bringen Farbe ins Spiel

  • aufgehaengte blechteile, die schwarz pulverbeschichtet wurden
  • gelbe pulverbeschichtete gehaeuse aus blech
  • aufgehaengter metallrahmen in weiß pulverbeschichtet
  • rot-beschichtete laengliche blechteile
  • pulverbeschichtete Alugussteile in weiß
  • rollbare gestelle aus metall in rot pulverbeschichtet
  • blechteile auf gestell in der kabine der pulverbeschichtung
  • gefertigte blechteile auf ablage
  • maskierte und abgestopfte blechteile
  • pulverbeschichtete metallteile in orange
  • abgeklebte teile vor der pulverbeschichtung
  • aufgehaengte weiß-beschichtete blechteile, die aus der pulverbeschichtung kommen
  • blechteile in automatischer pulveranlage
  • pulverbeschichtete metallteile in orange auf einer palette
  • aufgehaengte stuehle aus metall, die in mintgruen pulverbeschichtet wurden
    metallschraenke in bunten farben auf einem gang
    hand mit manueller pulverpistole, die blechteile in orange beschichtet

    Pulver­beschich­ter aus Leidenschaft

    Die FUTRONIKA AG pulver­beschich­tet seit mehr als 35 Jahren direkt im Unter­nehmen. Unsere Kun­den profi­tieren von der Kombi­nation der lang­jährigen Erfah­rung und der ausge­feil­ten Tech­nik einer hoch­modernen Pulver­beschich­tungs­anlage (Baujahr 2019). Wir beschich­ten Stahl, Edel­stahl und Alu­mi­nium für Kun­den aus ganz Deutsch­land, haupt­säch­lich jedoch aus Bayern, ins­beson­dere aus Mün­chen und Rosen­heim. Die quali­tativ hoch­wer­tige Pulver­beschich­tung ist inzwischen auf­grund der zahl­reichen Vor­teile des Ver­fah­rens aus der Ober­flächen­beschich­tung nicht mehr wegzudenken. Es handelt sich um eine umwelt­freund­liche und effi­ziente Methode, um Metall­teile mit einer lang­lebigen, attrak­tiven Ober­fläche zu ver­sehen und stellt somit eine opti­male Ergän­zung zu den sonsti­gen Ver­fah­ren der Metallverarbeitung dar.

    Was wir tun, tun wir richtig! Pulver­beschich­tung bei FUTRONIKA steht für:

    • Top-Qualität
    • Kurze Liefer­zeiten
    • Wirt­schaft­lich­keit
    • Langjährige Erfahrung

    Das macht uns zu Ihrem leis­tungs­starken Lohn­beschichter in München, Rosen­heim & Umgebung!

    Das Ver­fah­ren der Pulver­beschich­tung bringt viel­fältige Vorteile mit sich. Das Ergeb­nis sind Bau­teile mit Ober­flächen, die einen sehr guten Kor­ro­sions­schutz und heraus­ra­gende mecha­nische Eigen­schaften auf­weisen. Die effi­ziente Vor­be­hand­lung auf nano­kera­mischer Basis unter­stützt die gleich­mäßige Auf­brin­gung des Pulver­lacks und anschlie­ßend die opti­male Haf­tung. Die Bau­teile erhal­ten eine homo­gene Ober­flächen­beschich­tung in aus­ge­zeich­neter Qualität.

    Senden Sie uns Ihre Anfrage.

    Pulverbeschichtung München & Rosenheim = FUTRONIKA AG

    Die Pulver­beschich­tung bei der FUTRONIKA AG nahe Rosen­heim bietet viele Vor­teile gegenüber anderen Beschich­tungs­ver­fah­ren. Zum einen ist sie umweltfreundlich, da keine flüch­tigen orga­nischen Ver­bin­dungen frei­gesetzt werden. Das Pul­ver ent­hält keine Lösungs­mittel und ist daher sicherer für die Umwelt und die Gesund­heit der Beschich­tungs­arbeiter. Zum anderen ermög­licht die Pulver­beschich­tung eine große Viel­falt an Farben und Ober­flächen­struk­turen. Bei der Struk­tur haben unsere Kun­den die Aus­wahl zwischen einer Glatt-, Fein- oder Grob­struktur. Darüber hinaus sind ver­schie­dene Glanz­grad­stufen wie matt, seiden­glänzend und glän­zend verfüg­bar und somit kön­nen die Bau­teile genau nach Ihren Vorstel­lungen beschich­tet werden. Auch Sonder­wünsche nach anti­bak­teriellen Beschich­tungen, Soft­touch-Beschich­tungen oder Metallic-­Effek­ten können wir bei der FUTRONIKA AG erfüllen, damit Sie ein individuelles Ergebnis erhalten. Mit unserer umfassenden Erfahrung stehen wir Ihnen gerne zur Seite!

    Ihr Vorteil: Große Farbenvielfalt bei gleichzeitiger Strukturauswahl!

    Bestim­men Sie ganz indi­vi­duell:

    • Farbton (RAL-­Farben und Sonder­farben)
    • Glanzgrad (z.B. matt, seiden­matt, glänzend)
    • Struktur (z.B. fein, glatt, grob)
    • Effekte (z.B. Basisfarben, Metallic, Glimmer)
    • Anti­bakte­rielle Beschichtungen

    Wir beschich­ten neben Klein- und Groß­serien auch Einzelteile und Proto­typen aus allen Berei­chen wie Fahrzeug­teile, Industrie­produkte, Maschinen­verklei­dungen, Maschinen­teile, Regale, Gehäuse­teile, Stahl­teile, Stahl­bleche, Teile aus Alumi­nium, feuer­verzink­tem Stahl, Guß­teile oder Arti­kel für die Lebensmittelindustrie.

    Zusätzlich zur Pulverbeschichtung bieten wir zahlreiche weitere Verfahren der Oberflächentechnik an.

    Ablauf der Pulver­beschichtung

    abgeklebtes und abgestoepseltes blechteil zur pulverbeschichtung

    Vorbereitung

    • Nano­kera­mische Vor­be­hand­lung (Ent­fettung für opti­male Anhaf­tung der Beschichtungen bei gleich­zei­ti­gem Kor­ro­sions­schutz)
    • Maskier­arbeiten
    • Schlei­fen und Spachteln
    pulverbeschichter bei der manuellen beschichtung von teilen

    Pulver­beschichtung

    • Maximale Bauteil­größe H 1.600 x B 3.000 x T 1.300 mm, 400 kg
    • Handkabine
    • Automatik­kabine
    • Anlage auf 1.080 m²
    messgeraet fuer dicke der pulverbeschichtung

    Qualitäts­kontrolle

    • Sicht­prüfung
    • Mess­ver­fahren je nach Kunden­vor­gabe: Schicht­stärke, Gitter­schnitt­test u.v.m.
    weiße kartons mit blauem aufdruck futronika und waibl

    Verpackung

    • Trans­port­sichere Ver­packung
    • Ver­packung nach Kunden­vor­gabe möglich
    firmenfahrzeug vor dem firmengebaeude

    Logistik

    • Versand durch firmen­eigenen Fuhrpark
    • Paketdienst
    • Spedition
    • Kurierdienst
    farbfaecher
    abgestoepselte und abgestopfte teile fuer die pulverbeschichtung
    bunte metallabdeckungen fuer feuerloescher und erste-hilfe-kaesten
    abgeklebte aluguss-verkleidung nach der pulverbeschichtung
    abgeklebtes blechteil fuer die pulverbeschichtung

    Pulverbeschichtung - wir sehen bunt

    Ergänzend zu den prak­tischen Vor­teilen der Pulver­beschich­tung sind auch die Möglich­keiten der farb­lichen Ausge­staltung beacht­lich. Pulver­lack gibt es zusätz­lich zu unseren Standard-­RAL-Farben auch mit einer Aus­wahl von über 150 verfüg­baren Farben. Auch Sonder­farben wie Pantone, RAL-­Sonder­farben, Sikkens oder Sonder­mischungen gehö­ren zu unserem Portfolio.

    Doch damit nicht genug: Sie können die deko­ra­tive Aus­gestal­tung auch noch in Bezug auf Glanz­grad und Ober­flächen­struktur nach Ihren Vor­stel­lungen defi­nieren. Wählen Sie beispiels­weise zwischen matt, seiden­matt, glän­zend oder hoch­glän­zend. Auch die Struk­tur bietet Viel­falt wie glatte, feine oder grobe Ober­flächen. Effekte wie Basis­farben, Metallic, Trans­parent und Glimmer sind ebenfalls realisierbar.

    Darüber hinaus ist das Ver­fahren umwelt­freundlich, da es ohne den Ein­satz von Lösungs­mitteln auskommt. Die hoch­wertige Lack­schicht, mit einer extrem stoß- und kratz­beständigen Ober­fläche, garan­tiert heraus­ragende mecha­nische Eigen­schaf­ten und ver­läss­lichen Korro­sions­schutz. Die univer­selle Einsetz­bar­keit der Pro­dukte wird durch die hohe Chemi­kalien- und UV-Beständig­keit ermög­licht und ver­spricht zugleich Lang­lebig­keit. Im Gegen­satz zu klas­sischen Lackier­verfahren kommt die Pulver­beschich­tung ohne Läufer-, Blasen- und Tropfen­bildung aus.

    Wir beschich­ten zum einen in der Auto­matik­kabine mit Pulver­rück­gewinnung, ver­fü­gen aber ebenso über die Möglich­keit Ihre Bau­teile manuell zu pul­vern. So können wir uns opti­mal auf Ihre Anfor­derungen ein­stellen und sind flexibel.

    Oberflächen abdecken und maskieren

    In Abhän­gig­keit Ihrer Anfor­de­run­gen mas­kie­ren wir Gewinde oder ein­zel­ne Berei­che Ihrer Bau­teile, die farb­frei blei­ben sol­len, so dass die Pulver­schicht diese Stel­len nicht erreicht. Als erfah­rener Pul­ver­beschich­ter in der Region München & Rosenheim verfü­gen wir über ein großes Sorti­ment an Abdeckungen, Stop­fen und Folien. Sollte eine beson­dere Abdeckung erfor­der­lich sein, so wird diese im Bedarfs­fall für Ihren Auf­trag her­ge­stellt bzw. bestellt.

    Umwelt­freund­lich und extrem robust

    Die Halt­bar­keit der Pulver­beschich­tung ist extrem gut. Die Beschich­tung ist stoß- und kratz­fest und bietet einen wirk­samen Schutz vor Korro­sion. Aufgrund dieser Eigen­schaften wird Pulver­beschich­tung häufig in der Auto­mobil­industrie, im Maschi­nen­bau, in der Möbel­herstellung, im Bau­wesen und in vie­len ande­ren Branchen eingesetzt. Insgesamt ist Pulver­beschich­tung eine effek­tive und nach­hal­tige Methode, um Metall­teile mit einer attrak­tiven und lang­lebigen Ober­fläche zu versehen. Sie bie­tet eine breite Palette von Far­ben und Ober­flächen­struk­turen, ist umwel­tfreund­lich und bie­tet einen wirk­samen Schutz vor Korro­sion. Mit all diesen Vor­teilen ist es kein Wunder, dass die Pulver­beschich­tung in ver­schie­de­nen Bran­chen eine beliebte Wahl ist.

    Edel­stahl, Stahl und Alumi­nium pulver­beschichten?

    Kein Problem! Wir können sowohl Edel­stahl, Stahl als auch Alu­mi­nium opti­mal beschich­ten. Unsere Pulver­beschich­tung verfügt über eine Vor­be­hand­lung auf nano­kera­mischer Basis und ent­spricht damit dem neu­esten tech­nischen Stand - Beschich­tun­gen unter­schied­licher Mate­ria­lien stellen somit kein Problem dar.

    Fragen Sie uns an. Gerne pul­vern wir Ihre "frisch" gefer­tig­ten Teile, aber selbst­ver­ständ­lich kann die Pulver­beschich­tung auch für bei­ge­stellte Teile erfolgen - wir erstellen ein indi­vi­duelles Angebot für Sie!

    Pulverbeschichtung feuerverzinkter Bauteile

    Auch Ihre stückverzinkten Waren beschichten wir gern. Wichtige Informationen zum Verfahren finden Sie hier:

    Pulverbeschichtung für den Outdoor-Einsatz

    Um Bau­teile per­fekt für den Ein­satz im Außen­bereich aus­zu­rüsten, empfiehlt sich eine Pulver­beschich­tung mit einem spe­ziell dafür aus­geleg­ten Pul­ver. Die Pulver­beschich­tung bringt eine Reihe von Vor­tei­len mit sich, die gerade für den Outdoor-­Einsatz un­ver­zicht­bar sind und lange Freude an den gepul­ver­ten Bauteilen garantieren.

    Umweltfreundlichkeit

    Pulver­beschich­tungen ent­hal­ten keine schäd­lichen Lösungs­mittel oder flüch­tigen orga­nischen Verbin­dun­gen (VOCs), die die Umwelt belas­ten können. Sie sind ungif­tig und können nach dem Auf­tragen recy­celt werden. Dies macht sie zu einer umwelt­freund­lichen Option für den Outdoor-­Einsatz.

    Langlebigkeit

    Eine hoch­wertige Pulver­beschich­tung bie­tet eine dauer­hafte Beschich­tung, die der Witterung stand­hält und extre­men Bedin­gungen wie UV-­Strah­lung, Feuch­tig­keit, Hitze und Kälte stand­hält. Dadurch wird die Lebens­dauer des beschich­te­ten Objekts verlängert.

    Farb- und Glanzbeständigkeit

    Pulver­beschich­tungen sind in einer Viel­zahl von Far­ben und Ober­flächen erhält­lich. Sie haben die Aus­wahl zwischen glat­ter, fei­ner oder gro­ber Struk­tur bei zu­sätz­licher Bestim­mung des Glanz­grades (matt, seiden­matt, seiden­glänzend, glän­zend). Diese Far­ben blei­ben auch unter Ein­wir­kung von inten­siver Sonnen­ein­strah­lung und extre­men Wetter­bedin­gun­gen län­ger leben­dig und behal­ten ihren Glanz bei. Dadurch bleibt das Objekt ansprech­end und attraktiv.

    Einfache Wartung

    Pulver­beschichtungen sind leicht zu rei­ni­gen und erfordern keine spezi­ellen Rei­nigungs­mittel. Mit einer ein­fachen Spü­lung oder Abwischen kön­nen Schmutz, Staub und andere Abla­gerun­gen ent­fernt werden, wo­durch die Pflege des beschich­teten Objekts erleichtert wird.

    Vielseitigkeit

    Pulver­beschich­tun­gen kön­nen auf ver­schie­denen Materialien, wie Metall, Holz und Kunst­stoff, verwen­det werden. Dadurch bie­ten sie eine brei­te Anwen­dungs­palette für den Outdoor-­Einsatz, sei es für Möbel, Zäune, Gelän­der, Fahr­zeuge oder andere Gegenstände.

    Korrosionsbeständigkeit

    Eine hoch­wer­tige Pulver­beschich­tung bil­det eine Schutz­schicht auf dem Mate­rial, die es vor Rost und Korro­sion schützt. Dadurch wird die Halt­bar­keit des Objekts erhöht.

    Die Pulver­beschichtung drängt die sons­ti­gen Ver­fah­ren zur farblichen Ober­flächen­gestaltung immer mehr in der Hinter­grund und hat sich zum haupt­sächlich ver­wen­deten Ver­fahren dekorativer Art in der Branche etabliert.

    Oberflächen­veredelung bei der FUTRONIKA AG - wir können mehr

    Bei Interesse an weite­ren Tech­ni­ken zur Ober­flächen­veredelung, wie zum Bei­spiel Elo­xieren, Ver­zin­ken, Gal­vani­sie­ren oder Sand­strah­len, kön­nen Sie über fol­gen­den Button weitere Informa­tionen abrufen:

    Vorteile der Pulverbeschichtung

    • langanhaltender Korrosions­schutz
    • heraus­ragende mecha­nische Eigen­schaften (extrem kratz- und stoß­bestän­dige Oberfläche)
    • hohe Chemi­kalien- und UV-Beständigkeit
    • keine Läufer-, Blasen- und Tropfenbildung

    Vorteile für die Umwelt

    • umweltfreundlich
    • keine Abluft­probleme
    • kein Lack­schlamm-Abfall
    • nicht gesund­heits­schädlich
    • kein Einsatz von Lösungs­mitteln

    Weitere Vorteile

    • Langlebigkeit
    • hervorragende deko­rative Eigenschaften
    • automatisiert oder manu­ell ausführbar
    • Univer­selle Einsetzbarkeit
    • Kostengünstig zu realisieren
    • nahezu verlustfreie Beschich­tung durch Rückgewinnung

    Oberflächen-ABC

    Eine per­fekte Pulver­beschich­tung ist von vie­len Fak­toren abhängig. Wir haben die wich­tig­sten Punkte nach­fol­gend für Sie zusam­men­gefasst. Sollten Sie darü­ber hinaus Fra­gen haben, so sind wir gerne Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder tele­fonisch unter +49 8104 33596-0 erreichbar.

    Abdeck- und Maskierarbeiten
    • Abdeck- und Maskier­materia­lien müssen für die ther­mische Belas­tung geeignet sein.

    Abdeck- und Maskier­arbei­ten sind not­wen­dig, um ein­zelne Bereiche des Werk­stückes vor dem Beschich­tungs­pro­zess zu schüt­zen. Dabei muss darauf geach­tet werden, dass die Mate­ria­lien für Abdeck- und Maskier­arbei­ten den ther­mischen Belas­tungen gerecht werden.

    Abdeck­arbeiten dür­fen nur mit einem speziellen Klebe­band durch­geführt wer­den. Sollten Sie Ihre Teile selbst abkle­ben wollen, sprechen Sie dies bitte unbe­dingt mit uns ab, da es bei der Ver­wen­dung von her­kömm­lichen Klebe­bän­dern zu Schä­den in der Ober­fläche kommt. Wir empfeh­len Ihnen daher, die Abdeck­arbei­ten von unserem kompe­ten­ten Fach­per­sonal durch­füh­ren zu lassen, um Ihnen ein best­mög­liches Ergeb­nis liefern zu können.

    Beach­ten Sie, dass nach dem Bear­bei­tungs­pro­zess von mas­kier­ten und abge­deckten Berei­chen scharfe Kan­ten ent­ste­hen kön­nen. Infor­mie­ren Sie uns daher bereits in Ihrem Auf­trag über die Anfor­derun­gen des Produkts.

    Aufhängelöcher
    • Hängende Beschichtung - Planen Sie Aufhänge­bohrungen ein

    Die Beschich­tung aller Teile erfolgt hän­gend. Pla­nen Sie daher, für die Auf­hän­gung Ihrer Teile, Löcher, Ösen oder Ähn­liches ein. Gerne über­nimmt auch unser Team für Sie die Anbrin­gung der Löcher. Tei­len Sie uns in die­sem Fall jedoch mit, an wel­cher Stelle die Auf­hänge­löcher ange­bracht werden dürfen.

    Aufkleber
    • Vermeiden Sie die Anbringung von Aufklebern, vor allem auf der Sichtseite!

    Auf­kleber aus selbst­kle­ben­den Materia­lien müssen rück­stands­los von der Ober­fläche ent­fernt werden. Falls auf die Eti­kettie­rung nicht ver­zich­tet wer­den kann, ist es not­wen­dig die Auf­kle­ber auf den spä­ter nicht sicht­baren Sei­ten anzubringen.

    Ausgasung von Gussteilen
    • Lufteinschlüsse und Gleitschleifverfahren 

    Da alle Arten von Guss mehr oder weniger aus­gasen, stellt die Bil­dung von Gas­blasen unter dem Lack oder gar im Mate­rial ein häu­fi­ges Pro­blem dar. Durch die hohen Tem­pera­turen im Ein­brenn­ofen kann es zu einer star­ken Expan­sion der Lun­ker kom­men, wodurch das Werk­stück zer­stört wird. Ein wei­teres Pro­blem bei Guss­tei­len aller Art ist die Nach­bear­bei­tung mittels Gleit­schleif­tech­nik. Schleif­rück­stände, die zwangs­läu­fig auf der Ober­fläche haften blei­ben kön­nen nur mittels Strah­len besei­tigt wer­den. Die für die Pul­ver­beschich­tung am besten geeig­nete Methode zur Her­stellung von Guss­tei­len ist das Vacural-­Guss­ver­fah­ren. Hier­bei wird zur Ver­mei­dung von Luft­ein­schlüssen im Mate­rial unter Vakuum gegossen. 

    Beschriftung
    • Bringen Sie keine Beschriftungen an den Werkstücken an!

    Gerne ent­fer­nen unsere Mit­ar­bei­ter wasser­feste Beschrif­tun­gen (z.B. Text­marker) von Ihren Tei­len. In der Vor­behand­lung der Teile sind Beschrif­tun­gen für unser Fach­per­sonal lei­der nicht sicht­bar, da das Metall dunkel­grau und ölig ist. Wirk­lich sicht­bar wer­den diese Beschrif­tungen erst nach dem Beschich­tungs­prozess. Sollte auf eine Beschrif­tung nicht ver­zich­tet wer­den kön­nen, muss darauf geach­tet wer­den, dass diese nicht auf der Sicht­seite angebracht wird.

    Eingesetzte Bolzen und Blechdoppelungen
    • Das Einsetzen von fett­freien und dich­ten Bol­zen, Buch­sen, Gewin­den und Dop­pelun­gen garan­tiert eine sau­bere Pulver­beschichtung

    Durch die Kapillar­wir­kung tritt Öl im Bereich von Bol­zen oder Gewin­den aus und beein­träch­tigt dadurch die Lack­haftung. Lei­der zeigt sich das erst nach dem Ein­brenn­pro­zess. Daher muss unbe­dingt darauf geach­tet wer­den, dass Buch­sen, Gewinde, Dop­pelun­gen, etc. nur fett­frei und dicht ein­gesetzt werden.

    Farben
    • Die Farb­wahl ist vor der Beschich­tung zu klären

    Farb­systeme, wie RAL, ent­hal­ten fest defi­nierte Far­ben. Beach­ten Sie, dass es bei der Pul­ver­lack­pro­duk­tion zu Abwei­chun­gen bzw. Schwan­kun­gen im Farb­ton, Glanz­grad und der Struk­tur kom­men kann. Wir empfeh­len Ihnen sich vor der Beschich­tung der Teile ein Farb­muster mit der Original­beschich­tung von Ihrem Kun­den aus­hän­digen und frei­geben zu lassen. Dadurch kann gewähr­leis­tet wer­den, dass Ihr Kunde den gewünsch­ten Farb­ton auch erhält.

     

    Fremdgestrahlte Teile
    • Stärkere Korrosions­gefährdung durch größere Oberfläche

    Das Strah­len mit Korund oder Stahl­kies führt zu einer erheb­lichen Ober­flächen­ver­grö­ßerung und lei­der auch zu einer massiv erhöh­ten Korros­ions­gefahr. Dies könnte proble­ma­tisch sein, da die zu beschich­tenden Teile bereits auf dem Weg von Ihrem Strah­ler zu uns auf­grund hoher Luft­feuch­tig­keit, Hand­schweiß auf der Ober­fläche oder Kondens­wasser­bil­dung stark von Oxyd befallen sein könnten. Ein wei­teres Pro­blem könnte eine Ober­fläche dar­stel­len, die mit zu großer Rau­tiefe gestrahlt wurde. Werk­stücke mit kugel­för­migen Strahl­mitteln stel­len keine Pro­bleme dar. Zwar erfolgt hier­bei keine Ober­flächen­ver­größe­rung zur Lack­ver­besserung, jedoch haben diese nur eine rei­ni­gende, ver­dich­tende und ober­flächen­härtende Wirkung.

    Weitere Informationen über den Korrosionsschutz finden Sie in dem entsprechenden Unterpunkt.

    Innere Fett- bzw. Ölbelastungen
    • An nicht dicht verschweißten Rohr­kon­struk­tionen ver­hin­dern aus­tre­tende Fette- bzw. Öle ein hoch­wer­tiges Beschichtungsresultat

    Innere Fett- bzw. Ölbelas­tun­gen sind erst zu erkennen, wenn die Waren ihren Ein­brenn­pro­zess hin­ter sich haben. Sie sind häu­fig das Resul­tat eines ver­meint­lich preis­werten Material­ein­kaufs. Innen­gela­gerte Fett- bzw. Ölabla­gerun­gen im Rohr ver­flüssigen sich bei einer Ein­brenn­tempera­tur von 200°C und flie­ßen durch nicht dicht ver­schweißte Nähte nach außen. Damit machen sie eine Lack­haf­tung an die­sen Stel­len unmög­lich. Der Lack wird schließ­lich grün-­gelbliche Ver­fär­bun­gen auf­wei­sen und sich zu einem spä­teren Zeit­punkt komplett lösen.

    Korrosionsschutz
    • Zur Vermeidung von dadurch ent­ste­hen­den Schä­den, muss die zutreffende Kate­gorie Ihres Teils ange­geben werden

    Zur Ver­mei­dung von Schä­den, die durch Korro­sionen ent­ste­hen kön­nen, ist der Korro­sions­schutz unab­ding­bar. Hier­bei werden 5 bzw. 6 Kate­gorien unter­schie­den - bitte geben Sie die für Ihr Pro­dukt zutreffende Kate­gorie vor der Pulver­beschichtung an.

    Kategorie

    Ausmaß

    Beispiel

    C1

    Unbedeutend

    Innenbereich


    C2


    Gering

    Ländliche Bereiche, unbeheizte Gebäude, in denen Kon­densa­tion auftreten kann, z.B. Lager, Sporthallen.



    C3



    Mäßig

    Stadt- und Industrie­atmos­phäre mit mäßiger Luft­verun­reinigung, Pro­duktions­räume mit hoher Luft­feuchte und etwas Luft­verun­reini­gung (z.B. Lebens­mittel­verun­reini­gung, Brauereien).


    C4


    Stark

    Industrielle Bereiche, Küstenbereiche mit mäßiger Salzbelastung.


    C5-I


    Stark

    Industrielle Bereiche mit hoher Luft­feuchte und aggres­siver Atmosphäre.


    C5-M


    Sehr stark

    Küsten- und Offshore-­Bereich mit hoher Salz­belas­tung, Gebäude mit nahezu stän­diger Konden­sa­tion und star­ker Luftverunreinigung.

    Kratzer, Grate und scharfe Kanten
    • Sollten bei einer Pulver­beschichtung vermieden werden!

    Kratzer, Grate und scharfe Kan­ten sollten beson­ders bei korro­sions­gefähr­deten Werks­tücken auf jeden Fall ver­mie­den werden, da sie zu Kanten­flucht neigen. Wäh­rend der Ver­netzung besteht die Gefahr, dass sich der Lack über scharfe Kanten oder den Grat zurück­zieht. Sollte dies der Fall sein, kann sich an der Kante keine geschlos­sene Schicht mehr bilden.

    Beachten Sie also Fol­gen­des: Jede Uneben­heit, die mit der Finger­spitze spür­bar ist, ist auch auf der fer­ti­gen Lack­oberfläche sichtbar.

     

    Laserschnitte
    • Beim Laser­schnitt, ohne Ver­wen­dung von Stick­stoff, bil­det sich eine Oxid­schicht an den Kan­ten, die eine opti­male Lack­haftung verhindert

    Sollten die Bleche mittels Laser­schnitt­technik bear­bei­tet wor­den sein, bil­det sich, sofern nicht mit Stick­stoff geschnitten wurde, eine Oxid­schicht auf den Kan­ten. Diese ver­hält sich wie Walz­haut und Zunder­schich­ten und macht damit eine opti­male Lack­haf­tung an den Kan­ten unmög­lich. Es ist daher empfeh­lens­wert, bereits bei der Ver­arbei­tung der Teile darauf zu ach­ten, dass mit Stick­stoff geschnitten wird um eine Oxid­schicht gezielt zu vermeiden.

     

    Löten
    • Hartlötungen müssen gestrahlt werden und auf Weich­lötungen muss ver­zichtet werden!

    Hart­lötungen wei­sen auf­grund der Ver­wen­dung von Fluss­mitteln immer glas­harte Rück­stände die­ser Fluss­mittel auf. Die besten Mög­lich­kei­ten zur Ent­fer­nung die­ser Ver­krat­zungen sind Strah­len, Bei­zen oder gründ­liches Put­zen. Zudem kann es wegen des ho­hen Wärme­ein­trags in den Rand­berei­chen der Lötung zu Oxid­bil­dung kom­men. Da die üblichen Ein­brenn­ofen­tem­pera­turen zwischen 195°C und 210°C lie­gen, zer­legen sich weich­gelö­tete Werk­stücke wäh­rend des Einbrenn­vorgangs von selbst.

    Pflegehinweise
    • Beachten Sie die Pflege­hin­weise für einen lan­gen Erhalt der Pulver­beschich­tung

    Für den lan­gen Erhalt, sowie zur Ver­ringe­rung der Korro­sions­belas­tungen im Außen­bereich ist eine gründ­liche und korrekte Reini­gung der Ober­flächen not­wendig. Für die nor­male Unter­halts­reini­gung ist aus­schließ­lich rei­nes Wasser (bis 25°C), ggf. mit gerin­gen Zusät­zen eines pH-neutra­len Reini­gungs­mittels zu ver­wen­den. Fettige, ölige oder rußige Sub­stan­zen sowie Rück­stände von Auf­kle­bern, Sili­kon­kaut­schuk oder Klebe­bän­dern kön­nen mit­tels Test­ben­zin oder Iso­propyl­alko­hol mühe­los ent­fernt wer­den. Hierbei ist aller­dings unbe­dingt auf die Ver­wen­dung eines nicht abra­siven Tuches oder Reini­gungs­watte zu achten. Löse­mittel oder halo­gene Kohlen­wasser­stoffe dür­fen nie­mals zur Reinigung verwendet werden.

    Rost / Oxid
    • Rost und andere Oxide reduzieren die Haf­tung der Beschich­tung und somit die Lebens­erwar­tung Ihres Produkts

    Oxid auf der Ober­fläche Ihrer Werk­stücke mini­miert die Haf­tung der auf­gebrach­ten Pul­ver­beschich­tung, die Lebens­erwar­tung und die Ober­flächen­güte. Schon allein die Wahl eines zu feuch­ten Lager­plat­zes oder die Berüh­rung mit feuch­ten Hän­den genügt, um eine Oxid­schicht zu bil­den. Diese Oxid­schich­ten kön­nen nur durch Strah­len oder Schlei­fen ent­fernt wer­den. Die effi­zien­teste Methode zur Oxid­ent­fer­nung ist die Bil­dung von Rost von vorn­herein zu vermeiden:

    • Hand­schuhe während des Ferti­gungs­pro­zesses ver­hin­dern das Auf­brin­gen von Haut­par­tikeln und Hand­fett auf Ihrem Produkt.
    • Entfettete Kon­struk­tions­bereiche nach der Bear­bei­tung mit silikon­freiem Korro­sions­schutzöl einsprühen.
    • Material nie im Freien lagern.
    • Sorgen Sie für ein mög­lichst trockenes Lager­klima mit gleich­mäßigen Temperaturen.
    Silikon
    • Vor der Beschichtung sollte die Ober­fläche nie­mals mit Sili­kon in Kontakt gebracht werden!

    Silikon­konta­mi­nierte Metall­ober­flächen las­sen keine quali­tativ hoch­wertige Pulver­lack­ober­fläche zu. Da Silikon farb- und geruch­los ist, dafür aber in vie­len Werk­stoffen und Mate­ria­lien Ver­wen­dung findet, wie z.B. in Form von Trenn­mitteln, Ölen auf Dicht­pro­filen, Kle­bern usw., ist es für unsere Mit­arbei­ter unmög­lich vor dem Ein­brenn­prozess zu erken­nen, ob eine Ober­fläche bereits mit Sili­kon in Ver­bin­dung gebracht wurde oder nicht. Daher empfeh­len wir von der Silikon­ver­wendung kom­plett abzusehen.

     

    Spachtelungen
    • Spachtelungen sind nach Mög­lich­keit zu ver­mei­den. Sollten Sie Spachtel­arbei­ten an Ihrem Produkt vor­neh­men, sprechen Sie dies bitte im Voraus mit uns ab

    Auf keinen Fall dürfen die im Nass­lack­bereich üblicher­weise ver­wen­deten Spachtel­medien auf Poly­ester- oder Epoxid­basis ver­wen­det werden, da diese nicht über die not­wen­dige thermische Stabi­lität und auch nicht über die elek­trische Leit­fähig­keit verfügen. Flächige Spachte­lun­gen sind gene­rell zu ver­mei­den, da bei diesen immer mit Aus­gasun­gen und Lack­ablö­sun­gen zu rech­nen ist. Dies führt zu unter­schied­lichen Pulver­ver­läu­fen zwischen gespach­tel­ten und nicht gespach­tel­ten Stellen.

    Sollten Sie Spachtel­arbei­ten an Ihrem Pro­dukt vor­neh­men, sprechen Sie dies bitte im Voraus mit uns ab.

    VA-Teile
    • Zur Haftverbesserung müssen VA-Teile vorher gestrahlt werden

    Da VA-Teile eine geringe Rau­tiefe auf­wei­sen, kann mit einer gerin­gen Haf­tung der Pulver­beschich­tung gerech­net wer­den. Bei stark bean­spruch­ten Ober­flächen ist das Strah­len mit ferrit­freien Mate­ria­lien in jedem Fall zu empfeh­len. Sollte eine Beschich­tung im Extrem­ein­satz (Schiffs­bau, Off­shore) geplant sein, sollten Sie dies zur Sicher­heit noch­mals mit uns absprechen.

     

    Verpackung / Transport
    • Luftpolster­folien und Karto­nagen sind aus­schließ­lich für den Trans­port zu ver­wen­den und müs­sen vor der Ein­lage­rung unbe­dingt ent­fernt werden

    Unser Waren­aus­gang ver­wen­det für den Ver­sand Ihrer Teile unter anderem Luft­polster­folien und Karto­nagen. Diese dienen aus­schließ­lich als Trans­port­schutz und sind auf kei­nen Fall für die Lage­rung zu ver­wen­den. In den Folien befin­den sich Weich­macher, die unter dem Ein­fluss von Wärme, Sonnen­ein­strah­lung, aber auch Feuch­tig­keit, aus­gasen und damit die Lack­ober­fläche zer­stö­ren bzw. beschä­digen kön­nen. Dasselbe gilt für die ein­gear­bei­teten Chemi­ka­lien bei Karto­nagen.

    Achtung: Ver­packte Ware niemals der Sonne oder hohen Tem­pera­turen aus­set­zen und die Ver­packung umge­hend nach Erhalt entfernen!

     

    Verzinkte Teile
    • Bei verzinkten Teilen ist mög­licher­weise eine wei­tere Vor­behand­lung notwendig

    Uneben­heiten in stück­ver­zink­ten Stahl­teilen sind nach der Beschich­tung oft­mals sicht­bar und lassen sich nicht ver­mei­den. Je nach Zink­quali­tät, kommt es beim Ein­brennen der Pulver­lacke zu Aus­gasun­gen. Dabei wer­den Bläs­chen und Poren in der beschich­teten Oberfläche sichtbar.

     

    Walzhaut und Zunder
    • Sind der Feind der Pulver­beschich­tung und müs­sen vor der Beschich­tung unbe­dingt ent­fernt werden!

    Für eine dauer­hafte Beschich­tung ist es not­wen­dig, die durch Warm­walzen ent­stan­dene Walz­haut und Zunder­schicht mittels Strah­len von der Ober­fläche zu entfernen. Die geringe Haf­tung des Pulver­lackes auf Walz­haut und Zunder­schich­ten rührt daher, dass die Lack­haf­tung nur so gut sein kann, wie der Unter­grund auf den der Lack auf­ge­bracht wird und o.g. Schich­ten zwar ver­gleichs­weise hart, aber nicht haft­stark sind. Bei gerin­geren Quali­täts- und Optik­ansprüchen sowie einer Innen­ver­wen­dung des zu beschich­ten­den Werk­stückes kann es ver­tret­bar sein, die Walz­haut und Zunder­schich­ten nicht zu entfernen.

     

    Wasserablauflöcher
    • Vergessen Sie nicht die Anbrin­gung von Wasser­ablauflöchern

    Die Pla­nung von Wasser­ablauf­löchern ist von gro­ßer Bedeu­tung, da sich hohle Kon­struk­tionen in unserer Vor­be­hand­lungs­anlage mit Spül­wasser fül­len. Das Wasser lässt sich nicht durch unseren auf 150°C auf­hei­zen­den Haft­wasser­trockner trock­nen. Nicht ent­fern­tes Wasser in der Kon­struk­tion „dampft“ wäh­rend des Ein­brenn­pro­zesses wei­ter aus und zer­stört dadurch die aus­här­tende Lack­schicht im nähe­ren Umkreis der Austrittstelle.