FUTRONIKA AG

Bei der FUTRONIKA AG wird QUALITÄT groß geschrieben

Qualität & Vermessung

Wir sind verlässlicher Partner folgender Unternehmen - und sind auch für Sie da!
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Bei der FUTRONIKA AG arbei­ten wir mit hoch­prä­zisen Mess­werk­zeu­gen, so dass feinste Dreh- und Fräs­teile, Groß­teile und Schweiß­kon­struk­tio­nen exakt ver­messen und mit 3D-Daten ver­glichen wer­den kön­nen. Dar­über hinaus gehö­ren die Ent­wick­lung, Kon­strukt­ion und Ferti­gung von Leh­ren zu unserem All­tag. Die prä­zise Kon­struk­tion und Ferti­gung ermög­licht im Nach­gang eine hohe Prüf- und Mess­genauig­keit. Wir über­lassen nichts dem Zufall und garan­tie­ren so, dass unse­re Kun­den ein­wand­freie Pro­dukte in lupen­rei­ner Quali­tät erhalten.

Für die unter­schied­lichen Prüf­ver­fahren steht eine Viel­zahl an Mess­maschinen (u.a. 3D-Mess­maschinen, Dop­pel­ständer-Mess­maschi­nen, Fein­wucht-­Maschi­nen, digi­tales Höhen­mess­gerät ) zur Ver­fügung. Unser kompe­tentes Team kon­trol­liert die Maß­genau­ig­keit der Bau­teile und erstellt ent­sprechende Prüf­berichte und Proto­kolle gemäß der DIN EN ISO 9001 Zertifizierung.

Zusätzlich zu Ver­messungen bieten wir Belas­tungs­tests an – Ihre Vorstellungen und Anfor­derun­gen an die Bau­teile sind unsere Heraus­for­derung, die wir gerne annehmen. Bauteile werden bereits im lau­fen­den Fer­tigungs­pro­zess über­prüft, um die Erfül­lung der Qua­litäts­vor­gaben durch­gängig zu gewähr­leisten.

Wir sind nicht nur nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert - wir leben auch danach!

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Die abschlie­ßende Qua­litäts­kon­trolle wird von geschul­ten Mit­arbei­tern gewissen­haft durch­geführt. So sorgen wir für kon­stant hohe Qua­lität, denn die Zufriedenheit unserer Kunden steht an vorderster Stelle.

 

Bei der Qua­li­täts­kon­trolle wer­den die zuvor fest­geleg­ten Qua­litäts­anfor­derun­gen an ein Bau­teil wäh­rend sowie nach einem Fer­tigungs­zyklus regel­mäßig kon­trol­liert und aus­gewer­tet. Alle Maß­nah­men zur Sicher­stellung die­ser gefor­der­ten Qua­lität wer­den unter die­sem Begriff in Summe zusam­men­gefasst. Qua­litäts­kon­trol­len kön­nen auch an Pro­zessen und Arbeits­abläu­fen durch­geführt werden. Oft­mals wird hier­zu ein Qua­litäts­mana­gemen­tsystem (QMS) im Unter­neh­men ein­ge­führt. Das QMS regelt die Erhe­bung des Ist-Zustandes, die Imple­men­tie­rung von Ver­bes­serun­gen, das Nach­messen der Ver­än­derung sowie die Doku­menta­tion des ange­wand­ten Ver­fahrens. Eine ent­sprech­ende Norm­reihe wurde 1987 unter der ISO 9001 als Leit­faden ein­ge­führt und seit­dem stän­dig weiter­ent­wickelt und aktua­lisiert.

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Gut zu wissen

Ein Prozess, bei dem ein Laser­strahl ver­wen­det wird, um Mate­ria­lien prä­zise zu schneiden.

Beim Laser­schneiden handelt es sich um eine Methode zur ther­mischen Tren­nung von Mate­rial. Hierbei wird ein Laser­strahl auf die Ober­fläche des Mate­rials gerich­tet und es wird dabei so stark erhitzt, dass es ent­weder schmilzt oder voll­stän­dig ver­dampft. Sobald der Laser­strahl das Mate­rial an einer bestimmten Stelle punkt­genau durch­drun­gen hat, beginnt der eigent­liche Schneide­vor­gang. Das Laser­system bewegt sich ent­lang der gewünschten geo­metrischen Form und schnei­det dabei das Mate­rial durch.

Durch das Laser­strahl­schnei­den kön­nen mit­tels gepulster Laser­strah­lung beson­ders fili­grane und prä­zise Kon­turen aus nahezu jedem metallischen Werk­stoff geschnitten werden. Die­ses ther­mische Trenn­ver­fahren ermög­licht einen schnel­len Zuschnitt von Ferti­gungs­teilen im Dünn­blech­bereich (0,5-3mm) und ist somit bei sehr nie­drigen Los­größen wirt­schaft­lich einsetzbar. Durch die völlige Kontur­freiheit können auch schwie­rigste geo­me­trische For­men heraus­geschnit­ten werden. Je nach Werk­stoff und Material­dicke werden beson­ders saubere, sehr feine und oft nach­bear­bei­tungs­freie Schnitt­kanten produ­ziert. Ein wei­terer Vor­teil ist die Beschrif­tung der Bau­teile mittels Gravur/­Kenn­zeichnung wäh­rend des Teilezuschnitts.

Beim Stan­zen wer­den vor allem Fer­tigungs­teile in mitt­lerer bis hoher Stück­zahl mittels Schneid­werk­zeugen (Stem­pel, Matrize) durch hohe Press­kräfte aus ver­schie­denen Werk­stoffen heraus­getrennt. Das Ver­fah­ren wird dem Scherschnei­den zugeordnet. Die Kon­turen der Bau­teile sind hierbei oft ein­fach gehal­ten. Durch die hohen Vor­schübe kön­nen im Dünn­blech­bereich schnell und wirt­schaft­lich Zuschnitte ange­fer­tigt werden. Spe­zielle Umfor­mun­gen, Gewinde­durch­züge oder Ver­stei­fungs­sicken kön­nen auto­mati­siert und pro­zess­sicher wäh­rend des Zuschnitts auf der Stanz­maschine her­ge­stellt werden.

Eine Stanz-­Laser-­Kombi­nation ver­eint die beide Ferti­gungs­ver­fah­ren (Laser­schnei­den & Stan­zen) und deren Vor­teile auf einer Maschine. Die­ses hoch­pro­duk­tive Zusam­men­spiel eröffnet dem Fer­ti­gungs­unter­nehmen alle Mög­lich­kei­ten der Teile­anfer­tigung und redu­ziert nach­fol­gende Arbeits­schritte. Der daraus resul­tie­rende Wett­bewerbs­vor­teil hin­sicht­lich Bau­teil­gestal­tung und Her­stell­kosten wirkt sich äußerst posi­tiv bei der Auftragsvergabe aus.

Ein fokus­sier­ter Lichtstrahl, der durch einen Laser erzeugt wird und hohe Inten­sität auf­weist, um Mate­rial zu schneiden.

Die Fähig­keit eines Mate­rials, den Laser­strahl zu absor­bieren. Mate­ria­lien mit hoher Absorp­tion kön­nen effi­zienter geschnitten werden.